Wenn es richtig ruhig wird …

also in Action-Filmen und so, dann ist das meist ein stilistisches Mittel, bevor es wieder richtig rund geht. So wie hier. Anfang des Jahres musste ich aus meinem Studio ausziehen. Kurz habe ich versucht mir daheim etwas einzurichten, aber das hat nicht geklappt. Den Remix für Gladbeck City Bombing und den Song Pure Hate habe ich größtenteils im Zug gebaut. Ein Remix für One Step Ahead blieb leider auf der Strecke.

Es ist nicht leicht in Freiburg bezahlbaren Wohnraum zu finden – das gilt auch für Studioräume. Deshalb bin ich sehr froh darüber, dass wir mit Bretterbude (einem Techno-Verin, in welchem ich aktiv bin) Räume gefunden haben. Aktuell bauen wir dort auch an einem Studioraum. Auf Instagram poste ich ab und zu ein Foto zum aktuellen Stand.

Die ganzen Song-Ideen und Inspirationen, die ich in den letzten Monaten gesammelt habe, sind gespeichert und warten nur darauf sich in Kreativität zu entladen. Ich freu mich drauf.

Studiobau

Jahresende

Die letzten drei Monate sind nun angebrochen. Was für ein Einstand: Das Konzert in der Scharni38 (Berlin) ließ schon erahnen, dass das Wochenende stabil wird, aber dass der Auftritt in Leipzig dann so ein Abriss wird – damit hatte ich nicht gerechnet. Seht selbst:

Da das Jahr noch einige Wochenende zu bieten hat, möchte ich euch ermutigen, den Peng beim Schopf zu greifen und in euer Kuhdorf einzuladen. Schreibt einfach eine Mail an booking ÄT nakam PKT de und ab geht’s. Wir sehen uns!